LOKALKOMPASS -DORTMUND
Про війну / Vom Kriege – Private Blicke auf die Brutalität und Banalität des Krieges
DOM RADIO
28.08.2024 Ein Interview mit Klaus Mages (Musiker), Ruddi Sodemann (Musiker) und Alessandro Palmitessa (Musiker)
Das "Mosáico Orchestra Cologne" bringt globale Musik nach Köln
Das "Mosáico Orchestra Cologne" feiert die Vielfalt der Weltmusik, versteht sich als musikalisches Symbol der Völkerverständigung. Musiker aus diversen Kulturkreisen bringen neue Klänge in die Stadt Köln. Die Premiere findet am 2. September im Comedia Theater Köln statt.
https://www.domradio.de/audio/ein-interview-mit-klaus-mages-musiker-ruddi-sodemann-musiker-und-alessandro-palmitessa
Kölner Stadt-Anzeiger 25.06.2024 von Maria Gambino
"20. Edelweißpiratenfestival
25 Bands spielen am Sonntag in der Kölner Südstadt – Ausstellung und Diskussion"
"25 Bands auf fünf Bühnen: So feiert das Edelweißpiratenfestival am Sonntag, 30. Juni ab 14.30 Uhr seine 20. Ausgabe im Friedenspark in der Südstadt. Mit von der Partie sind die überwiegend regionalen Bands wie Marion & Sobo Band, Riosentí, Plauder, Franca & Co, Rhine River Rudies, das Kölner Menschensinfonieorchester, Toi et Moi und viele mehr. Jede Band wird dabei jeweils ein Edelweißpiraten-Lied präsentieren." MenschenSinfonieOrchester (M.S.O.) Ltg. Alessandro Palmitessa ist um 15:00 Uhr am Sonntag 30.06.2024 wieder dabei!
Artikel: https://www.ksta.de/koeln/koelner-innenstadt/altstadt-sued/koeln-auf-dem-20-edelweisspiratenfestival-spielen-25-bands-816512
Kölner Stadt Anzeiger 13.03.2024 - Euskirchen -
"Eine Reise nach Italien ermöglichten Cosimo Erario und Alessandro Palmitessa nicht nur mit ihrer Interpretation des Liedes „Azzurro“ von Adriano Celentano. Beeindruckend waren vor allem Palmitessas Saxophon-Soli, bei denen man, wären sie nicht so fantastisch gewesen, Mitleid mit dem Instrument bekommen konnte."
Artikel zum Lesen:
5.01.2024
Ich freue mich sehr, alle mitteilen zu können, dass unsere Schallplatte I don't want your war AFGHANISTAN 1969 in der Kategorie Traditionelle ethnische Musik für den Preis 2024 der deutschen Schallplattenkritik nominiert wurde.
Longlist 1/2024
Veröffentlicht: 5. Januar 2024
Der Preis der deutschen Schallplattenkritik stellt die aktuelle Longlist 1/2024 vor. Die zurzeit 154 Kritiker-Juroren haben in 32 Kategorien insgesamt 292 Neuerscheinungen des letzten Quartals nominiert,
die für die nächste Bestenliste in Frage kommen. Die Bestenliste 1/2024 wird am 15. Februar veröffentlicht.
Jury Traditionelle ethnische Musik
Alessandro Palmitessa Daud Sadozai Khan Bassem Hawar Cosimo Erario Almut Kühne und Geremia Carrara: I Don’t Want Your War – Afghanistan 1969 (EGP)
https://www.schallplattenkritik.de/bestenlisten/longlist/longlist-1-2024
Unser Vinyl ist da und wir laden Sie zu unserer Präsentation ein!!!
I don't want your war. Afghanistan 1969. A country saved by cinema and music
In 1969, a young Italian woman, Anna Bavicchi, travelled through Afghanistan. Bavicchi carried a small Super 8 camera she used to capture many moments of her stay in Afgha-nistan. These images were locked away in a drawer for decades until she decided to donate them to the Home Movies-National Family Film Archive in Bologna. From this film-material, the Bologna Archive created a 45-minute silent film entitled "Afghanistan 1969". Thanks to these pictures, we can discover a very different country from the one we know today: an Afghanistan where peace reigns and there is no trace of war yet, and where a young woman can move around carefree with her little camera. In these pictures we can still see, for example, the gigantic, amazing Buddhas in the Bamiyan Valley, destroyed forever 32 years later by the iconoclastic folly of the Taliban. The filmmaker captures the endless and beautiful landscapes where there is no trace of human presence, but also the big city Kabul, full of life on the streets and in the markets. It was a country where pictures and music were not a crime yet. We have performed live musical accompaniment to the film many times as a concrete act of opposition, of resistance to the madness of some inhuman ideologies. The music on this vinyl was recorded live during one of these presentations at the Moers Festival 2022. Participating in this live recording were Daud Khan Sadozai,one of the few Rubab masters in Europe; Bassem Hawar with his knee violin called "Djose", which he built himself; Cosimo Erario on baritone acoustic guitar ; and Alessandro Palmitessa, multi-instrumentalist and ensemble leader, on tenor and soprano saxophone, clarinet, small percussion and melodica. The singer Almut Kühne also contributed to this performance, symbolically giving a voice to all Afghan women with her singing, who are oppressed by a power that is considered only male. The music of the film (jazz, world music, avant-garde) comprises compositions by Alessandro Palmitessa combined with forms of traditional Afghan music. The music is an encounter between European and Oriental musical traditions and represents a concrete dialog and interaction between different cultures. In the introduction to the performance, the four-member ensemble plays a "crescendo" together. Short melodies are interwoven with improvisations using instruments, voice or anything else to express their rejection of all forms of oppression and war. Musical instruments from different epochs and different origins blend harmoniously in a musical discourse based on the search for peace and justice.
Supported by the Ministry of Culture and Science of the Land of North Rhine-Westphalia, Förderfonds Interkultur Ruhr / RVR, NRW Kultursekretariat, Moers Culture Office and Bild-Kunst.With the friendly support of: Home Movies. Archivio Nazionale del Film di Famiglia - Bologna.All compositions by Alessandro Palmitessa except “Gul De pa Zulfo” and “Aisha”.This project is dedicated to all oppressed women, in Afghanistan as in Iran and all over the world
Project idea: Geremia Carrara
Composition, arrangement, conducting: Alessandro Palmitessa
Clarinet, saxophone, melodica, percussion: Alessandro Palmitessa (Italy)
Baritone acoustic guitar: Cosimo Erario (Italy)
Djoze (knee fiddle): Bassem Hawar (Iraq)
Rubab: Daud Khan Sadozai (Afghanistan)
Special Guest: Almut Kühne: (vocals) (Germany)
Live recording by Guido Cherchi on 3. June 2022
at the Moers Festival 2022
Mixing and mastering by EGP Rercords between January and June 2023
Cover Design: David Dalmare
Side A
Gul De pa Zulfo (Traditional Afghan song )
Panorama
Aisha (Traditional western Afghan song)
Total time 23:50
Side B
Dance
Market
Panorama
Camels and Horses
Home Garden
Total time 23:56
ALI e RADICI di Ugo Sbisà
“I don’t want your war - Afghanistan1969”
La Gazzetta del Mezzogiorno (Italy)
Martedì 16.01.2024, Foto di Gerd Bonse
Versione online Link:
Für alle Freunde und Fans unseres musikalischen Werkes hier die deutsche Übersetzung einer sehr schönen Rezension des italienischen Musikkritikers Ugo Sbisà in seiner Kolumne "Flügel und Wurzeln" zu unserer Vinyl "I don't want your war Afghanistan 1969". Angehängt ist der Link im Original. Wer Interesse hat, die Musik zu hören, kann sich an den Plattenladen Köln in der Kölner Südstadt wenden. Viel Spaß beim Lesen!
FLÜGEL UND WURZELN
Ugo Sbisà - La Gazzetta del Mezzoggiorno - Italien 16.01.2024
Die Vertonungen des Goldenen Afghanistan
Die renommierte Vereinigung "Schallplattenkritik Deutschland", die sich aus deutschen, österreichischen und schweizerischen Musikkritikern, -redakteuren und -wissenschaftlern zusammensetzt, hat in ihren Quartalsberichten das Album "I don't want your war - Afghanistan 1969" in die Kategorie "traditionelle ethnische Musik" aufgenommen.
UGO SBISÀ - 16. JANUAR 2024
Die 'Soundtracks' des goldenen Afghanistan
Die angesehene Vereinigung "Schallplattenkritik Deutschland", die seit sechzig Jahren besteht und sich aus deutschen, österreichischen und schweizerischen Musikkritikern, Redakteuren und Musikwissenschaftlern zusammensetzt, hat das Album "I don't want your war - Afghanistan 1969" in die Kategorie "traditionelle ethnische Musik" ihrer Quartalsberichte aufgenommen. Der Grund, warum wir es in dieser Rubrik erwähnen, ist, dass der Hauptkomponist des Albums, das nur auf Vinyl gedruckt und von EGP veröffentlicht wurde, Alessandro Palmitessa aus Monopoli ist, ein Klarinettist und Saxophonist, der das Konservatorium "Nino Rota" in seiner Heimatstadt absolvierte und seine Fähigkeiten an den Jazzkursen in Siena vervollkommnete, bevor er nach Deutschland auswanderte, wo er seit 1997 in Köln lebt, wo er ein beliebter Solist und Komponist ist.
Die vorliegende CD, eine Idee von Geremia Carrara, hat eine ganz besondere Geschichte, denn sie enthält den musikalischen "Soundtrack" eines Dokumentarfilms, der 1969 von der römischen Amateurfilmerin Anna Bavicchi in Afghanistan gedreht und anschließend dem Nationalen Archiv des Familienkinos in Bologna geschenkt wurde, das ihn in Umlauf brachte. Der Film ist eine sehr wertvolle Reportage über die Lebensbedingungen in diesem Land, lange bevor es von einem endlosen Krieg gequält und später dem Fundamentalismus des Taliban-Regimes überlassen wurde.
Was dort zu sehen ist, ist in der Tat ein modernes und auf seine Weise verwestlichtes Afghanistan, das sich durch eine ausgesprochen avantgardistische soziale und kulturelle Lebendigkeit und durch eine weibliche Verfassung auszeichnet, die den düsteren Tagen von heute um Lichtjahre voraus ist. Der Film, der 2022 in Moers, der deutschen Stadt, in der ein bedeutendes Avantgarde-Musikfestival stattfindet, präsentiert wurde, verwendete diesen einzigartigen Soundtrack, der bei dieser Gelegenheit von einem multikulturellen Ensemble aufgenommen wurde, in dem neben Palmitessa in der Doppelrolle als Autor und Interpret ein weiterer Apulier, der Gitarrist Cosimo Erario aus Bari, der Iraker Bassem Hawar auf der Djoze (eine entfernte Verwandte der westlichen Geige), der Afghane Daun Khan Sadozai auf der Rubab (Laute der Paschtunen) und die deutsche Sängerin Almut Küne mitwirkten. Obwohl die Musik von Palmitessa zur Unterstützung der Bilder konzipiert wurde, erweist sie sich als fähig, eigenständig zu leben, indem sie sehr suggestive Momente schafft, in denen die kulturelle Koiné, die sich in der Gruppe gebildet hat, fließend von ethnischem Material (verstärkt auch durch die Anwesenheit von zwei traditionellen afghanischen Stücken wie "Gul De pa Zulfo" und "Aisha") zu einem zeitgenössischen Kontext übergeht, in dem populäre Musik mit Jazz gefärbt ist und die Grenzen der Avantgarde überschreitet, ohne jemals den roten Faden des Diskurses zu verlieren oder in weitschweifige Experimente abzugleiten, so als wolle es uns daran erinnern, dass Tradition und Moderne nicht zwangsläufig gegensätzliche Werte sind, wenn wir in der Lage sind, sie auszubalancieren.
Eine Reflexion, die weit über die einfache musikalische Bedeutung einer Platte hinausgeht, die nicht zufällig den afghanischen Frauen gewidmet ist, sondern auch denen im Iran und allen anderen Ländern, in denen die Bejahung der weiblichen Würde im Mittelpunkt des täglichen Kampfes gegen unterdrückerische Regime steht, die jede Freiheit ersticken. Ein Grund mehr, die Tragweite des Projekts zu würdigen.
©La Gazzetta del Mezzoggiorno (Italien)
Interview
Hommage an Afghanistan auf Vinyl: "I don't want your war" WDR 3 Kultur am Mittag 18.12.2023 08:23 Min. Verfügbar bis 17.12.2024 WDR 3 Der Kölner Musiker Alessandro Palmitessa hat mit Kollegen und Kolleginnen einen Film über Afghanistan vertont. "I don't want your war - Afghanistan 1969" heißt die LP. Alessandro Palmitessa hat viele Geschichten zur Platte und den Konzerten zu erzählen.
WDR 3 open: World
Mittwoch 27.12.23 ab 23.03 Uhr waren wir mit I DON'T WANT YOUR WAR AFGHANISTAN 1969 vinyl und Babette Michel im WDR 3 open: World
Vom Desert Blues bis zum K-Pop, vom Chanson zurück zum Kwaito. | Montag & Mittwoch ab 23:03 Uhr | Kontakt zur Redaktion: open@wdr.de
My WDR 3 open:World evening show for the end of this year:
Musik für Frieden: Best of World von Osteuropa bis Nahost https://www1.wdr.de/.../musik-fuer-frieden-best-of-world...
Alessandro Palmitessa Viktoria Leléka Timna Brauer Marjan Vahdat Mark Alban Lotz Bassem Hawar Uwe Kerkau Nuzzcom Music Office Cosimo Erario Daud Sadozai
Musik für Frieden: Best of World Music von Osteuropa bis Nahost
"I don't want your war. Afghanistan 1969" ist ein Vinyl-Album zu einem Stummfilm, der aus Aufnahmen einer jungen Italienerin entstand, die Ende der 1960er Jahre durch ein friedliches Afghanistan reiste. Alessandro Palmitessa hat die Musik komponiert.
Mehrfach hat der Saxofonist Alessandro Palmitessa im Ensemble (Daud Khan Sadozai, afghanische Laute Rubab; Bassem Hawar, irakische Djoze; Cosimo Erario, Gitarre: Almut Kühne, Vocals) den Film mit Live-Musik begleitet. Aus den Aufnahmen beim Moers Festival 2022 ist jetzt eine LP entstanden, ein Statement für die Schönheit und den Frieden. Babette Michel stellt die A-Seite vor. Außerdem erinnert sie an das berührende palästinensisch-israelische Projekt "Voices for Peace" der Sängerin Timna Brauer mit dem Elias Meiri Ensemble und den Chören Ud al Nad Nazareth und Collegium Tel-Aviv. Sie sangen "Lieder eines Gottes, zweier Nationen und dreier Religionen". Musik für ein Miteinander in Frieden.
Raduisia | 3:52
LELÉKA & Maksym Berezhniuk
Talaa Al Badru | 3:32
Timna Brauer
Avinu Malkeinu | 9:14
Timna Brauer
Homeland | 5:14
Marjan Vahdat
Gul De pa Zulfo / Panorama / Aisha, aus: I don't want your war | 23:47
Alessandro Palmitessa & Daud Khan Sadozai & Bassem Hawar & Cosimo Erario & Almut Kühne
Peace on Earth | 3:26
Sharon Dyall & Ida Sand
Malala | 6:38
Mark Lotz
For Viji | 4:12
Mark Lotz
Moderation: Babette Michel
Redaktion: Tinka Koch
Link zum hören
Alessandro Palmitessa Interview zum Hören im DOMRADIO mit Hilde Regeniter
über I DON'T WANT YOUR WAR AFGHANISTAN 1969 VINYL REALESE
Jazzthing Text Stefan Franzen 26. Sep 2023 News
https://www.jazzthing.de/news/2023-9-26-filmmusik-afghanistan-1969/
Kölner Stadt Anzeiger 08.11.2023 von Maria Gambino
LINK ZUM ARTIKEL: https://www.meinesuedstadt.de/musikalische-hommage-an-afghanistan/?fbclid=IwAR1Vx11uSciC96aR1xRuBl5GL6LmSJlEjuWFynpEXAmIIA1CXqS2xZYLQzo
EINZIGARTIG IN DEUTSCHLAND
„Lebendig und immer noch da“
Das Menschensinfonieorchester feierte 2021 sein 20. Jubiläum
Von Helga Fitzner (05.05.2023)
Als der italienische Berufsmusiker Alessandro Palmitessa und Pfarrer Hans Mörtter das Menschensinfonieorchester (MSO) 2001 gründeten, ahnten sie noch nicht, dass das Projekt einmal seinen 20. Jahrestag erreichen würde. Zunächst ging es darum, Nicht-Sesshafte und Straßenmusikant:innen in ein Orchester einzubinden, doch schnell entwickelte sich das MSO zu einem Projekt der uneingeschränkten Integration. Jetzt spielen neben „normalen“ bürgerlichen Musiker:innen Menschen mit den verschiedensten Herausforderungen, seien sie körperlich oder geistig behindert, drogenabhängig oder durch Flucht und Folter traumatisiert. In der letzten Zeit sind eine ganze Reihe neue Mitglieder dazu gekommen und sie haben so viel neue Titel geschrieben und komponiert, dass es schon für eine vierte CD reichen würde.
WEITERLESEN: https://lutherkirche-koeln.de/menschensinfonieorchester/
WDR 3 Kultur am Mittag 09.11.2022
Ohne Klischees: "Italiana Kulturbrücke am Rhein"WDR 3 Kultur am Mittag 09.11.2022 05:55 Min. Verfügbar bis 09.11.2023 WDR 3"Musik jenseits von Pasta, Amore und Italo-Pop" so beschreibt Musiker und Organisator Alessandro Palmitessa die "Italiana Kulturbrücke am Rhein". Nach zweijähriger Corona-Pause startet das Kölner Festival heute und bietet bis zum 1. Dezember viele außergewöhnliche Konzerte. www.festival-all-italiana.de
Audio Link:
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr3/wdr3-kultur-am-mittag/audio-ohne-klischees-italiana-kulturbruecke-am-rhein-100.html
Foto von Roberto Cifarelli
Meinesüdstadt
Festival Italiana – jenseits von Pasta & Amore
Mittwoch, 9. November 2022 | Text: Gaby DeMuirier | Bild: Bild: Roberto Cifarelli
Musik muss bewegen, sagt Alessandro Palmitessa, italienisch-südstädtischer Musiker, Komponist und Gründer & Leiter des MenschenSinfonieOrchesters sowie der Italiana Kulturbrücke am Rhein...https://www.meinesuedstadt.de/festival-italiana-jenseits-von-pasta-amore/
MenschenSinfonieOrchester Leitung Alessandro Palmitessa seit 20 Jahren!
„Lebendig und immer noch da“ Jubiläumkonzert Bericht mit Bildern, Artikel, Reportage unter: www.menschensinfonieorchester.com/20-jaehriges-Jubilaeumskonzert/
Foto@Jens Wagner-Brause
"Was jetzt als Inklusion im Trend liegt, machen wir von Beginn an"... (Alessandro Palmitessa Ltg Menschensinfonieorchester)
Kölner Stadt-Anzeiger 18.07.2019
Erwachsen werden und Gas geben. Kölnische Rundschau Do. 18.07.2019
"Da ließen sich am Sonntagabend zum großen Finale noch einige bekannte Namen auf den Nürnberger Bühnen zum Bardentreffen in der Innenstadt blicken. Wir sagen nur: Die Mampen feat. Eko Fresh, Shantel & Bukovina Club Orkestar. Wie die Größen dem Publikum einheizten, zeigen die Bilder." nordbayern 28.07.2019 © Stefan Hippel : nordbayern zum-finale-am-sonntagabend-haben-die-barden-noch-einmal-richtig-aufgedreht
"Besonders wertvoll" Kölner Stadt-Anzeiger Freitag 3.Mai 2019
Kölnische Rundschau 03.05.2019
"Geschichten in Transit" Kölner Stadt-Anzeiger 26.04.2019
News Archiv